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An alle Quereinsteiger: bitte nicht hier mit der Geschichte beginnen. Lest zuvor mindestens Kapitel 5, da das hier folgende die dort beschriebene Handlung abschließt und allein genommen keinen Sinn ergibt.
Optimal ist logischerweise, mit Kapitel 1 anzufangen. Ich bin zwar kein Hemingway, bemühe mich aber schon, die Charaktere zu entwickeln, damit die Story den Leser mitnehmen kann. Die Wurzeln vieler psychologischer Aspekte sind dementsprechend schon im ersten Kapitel angelegt.
Die obligatorische ‚Warnung’: ein wenig MMW-Bisex kommt auch in diesem Kapitel vor. Aber wirklich nur ganz wenig.
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Daniel wäre gern noch weiter im Wasser geblieben. So rundum entspannt wie in diesen Momenten hatte er sich seit langem nicht mehr gefühlt und er hätte ewig in den sanften Wellen plantschen können. Lena streckte allerdings die Hand zu ihm aus und bedeutete ihm, mit ihr gemeinsam Pan zu folgen, der bereits zu ihrem schattigen Platz unter den Bäumen unterwegs war.
„Dauernd hetzt du mich.”
Lena sah ihn verblüfft an. „Wieso? Wann habe ich dich denn gehetzt?”
„Na, zum Beispiel, als der zutrauliche Bart mir die Eier gestreichelt hat.”
„Du bist unmöglich. Komm jetzt endlich.” Sie drehte sich halb von ihm weg und schwenkte verlockend ihren Po. „Sonst sorge ich dafür, dass sich Pan allein um mich kümmert. Vielleicht lädt er ja auch noch ein paar knackige Kumpels dazu ein, während du hier trödelst.”
Daniel gab sich geschlagen. Er hielt mittlerweile nichts mehr für unmöglich. Obwohl der Gedanke, dabei zuzuschauen, wie Lena von mehreren Männern…
„Abgesehen davon, kannst du das ja wohl nicht ernst meinen. Der arme Kerl war völlig am Ende. Du hast ja nicht gesehen, wie verzweifelt sein Schwengel gezuckt hat.”
Daniel grinste in sich hinein. Das hatte er in der Tat nicht. Wie denn auch, wo er doch so leidenschaftlich den Schwanz gelutscht bekommen hatte. Nach dem ausgiebigen Fick zuvor, hätte er es noch lange aushalten können und er hatte keinen Gedanken an das Dilemma seines Wohltäters verschwendet, obwohl der ihm zuvor so großzügig seine schnucklige Partnerin überlassen hatte. Ab und zu durfte er ja wohl auch mal egoistisch sein.
Irgendwann war es Lena dann aber zu bunt geworden und sie hatte aufgehört, den Mann mit seiner Freundin gemeinsam zu bearbeiten und hinzuhalten und sich Daniel gewidmet.
„Spritz ihm endlich ins Maul, damit er auch kommen darf”, hatte sie ihm zugeraunt und alle Knöpfe gedrückt, die Daniel unweigerlich zum Höhepunkt trieben. Ihren Händen an seinen Nippeln hätte er vielleicht noch widerstehen können, aber als sie damit begonnen hatte, ihm zu berichten, wie geil sie von Pans Arschfick geworden war und was sie ihm alles in ihrer Lust gesagt hatte, hatte er nur noch den Kopf des Kerls gepackt und dessen Mund gefickt, bis er mit ihm gemeinsam abgespritzt hatte. Die kleine Griechin hatte ihn glücklich angelächelt und ihrem Partner den Schwanz gemolken, während Daniel dessen Mund mit Sperma geflutet hatte.
Was sein zweiter heftiger Höhepunkt an diesem Tag gewesen war, weshalb er zumindest für die nächsten Stunden gut damit hätte leben können, einfach nur faul herumzugammeln und die Strandatmosphäre zu genießen. Wobei die beiden Frauen, die sich gerade mit Pan unterhielten, schon zwei arge Geschosse waren. Er dachte schon darüber nach, ob er nicht doch wieder Lust hätte, als die beiden winkend von dannen zogen, bevor Lena und er auch nur in der Nähe waren.
Die hatte seine Stimmungsänderung natürlich bemerkt und drückte warnend seine Hand. „Na, na, mal nicht so stürmisch. Glaub nur nicht, du könntest dir einen Harem zulegen, nur weil du vorhin so erfolgreich warst.”
„Erwischt.” Er drückte zurück und lächelte sie an. „Die eine hatte aber auch fast so einen süßen Hintern wie du.”
„Pfft. So leicht kommst du mir nicht davon.” Ihr Tonfall war spielerisch und sie war keinesfalls so empört, wie sie vorgab.
„Hattest du mir nicht vorhin noch erlaubt, fremden Frauen hinterherzuschauen?”, verteidigte Daniel sich.
„Eine Frau wird ja wohl ihre Meinung ändern dürfen.” Lena führte offensichtlich etwas im Schilde. Sie zwinkerte ihm zu und sandte mimisch deutliche Signale, dass sie ihn necken wollte. Wie sehr, wurde ihm erst klar, als sie Pan erreichten, der bei ihren Decken stand und die Flasche mit dem Sonnenöl aufdrehte. Lena schmiegte sich an Pan und warf Daniel einen schmollenden Blick zu. „Pan, Daniel schaut dauernd fremden Weibern auf den Arsch. Er beachtet mich kaum noch.”
Pan nahm den Ball perfekt auf und blickte Daniel pikiert an. „Wo du so eine wundervolle Frau an deiner Seite hast? Jetzt mal ehrlich!” Er legte besitzergreifend einen Arm um Lenas Taille und sah zu ihr. „Er hat dich wirklich nicht verdient. Ich kümmere mich liebend gern ganz exklusiv um dich, wundervolle Göttin.”
„Oh ja, bitte.” Lena stöhnte theatralisch auf, als Pan sie an sich zog und küsste. Der Kuss dauerte lange. Sehr lange, und Lenas Hände glitten wie besessen über Pans Rücken. Sie schien jeden einzelnen der beeindruckenden Muskelstränge entlangfahren zu wollen und söğütlüçeşme escort hielt nur dann kurz inne, wenn Pans Hände an ihrem Hintern energisch wurden.
Daniel blieb nicht anderes übrig, als danebenzustehen und eine coole Fassade zu wahren. Schließlich hatte er schon dabei zugesehen, wie Pan ganz andere Dinge mit Lena getrieben hatte. In dieser Situation war die Leichtigkeit des Seins aber sehr flüchtig, vor allem, als sich Lena endlich aus dem Kuss löste und ihn mit brennendem Blick fixierte. Sie war wie verwandelt.
„Was starrst du uns an? Gibt es nicht andere Frauen, denen du lieber nachschaust? Na los, tu dir keinen Zwang an.” Daniel war sich sicher, dass ihr beleidigter Zorn nur gespielt war. Allerdings wirkte Lena teuflisch überzeugend. Ihre Augen schlossen sich kurz, als Pan etwas Interessantes mit ihrem Po machte, dann sah sie Daniel wieder todernst an. „Dreh dich um. Ich will nicht, dass du mich anschaust.”
Kein Zwinkern diesmal, kein belustigtes Blitzen in ihrem Blick, kein Zucken um ihren Mundwinkel. Nicht die leiseste Andeutung dafür, dass sie nicht genau das meinte, was sie sagte. Daniel spielte mit, obwohl alles in ihm sich dagegen wehrte, und setzte sich mit Blick zum Wasser an den Baum, unter dem er vorhin so schön gelutscht worden war. Tatsächlich ging in einiger Entfernung eine Frau vorbei, von der er sonst die Augen nicht hätte lösen können. Momentan war sie ihm gleichgültig, weil seine ganze Konzentration auf seinem Gehör lag. Es klang so, als würde Pan Lenas Körper einölen und dabei nicht gerade zimperlich zur Sache zu gehen. Lena keuchte immer wieder deutlich hörbar auf, und ab und an schlich sich ein bettelnder Unterton in ihre Laute.
Dann wurde es ruhiger. Anscheinend hatten die beiden sich hingelegt und dieses Mal beunruhigte das Flüstern, mit dem sie kommunizierten, Daniel viel mehr als jemals zuvor. Vor allem irritierte ihn, dass Lena die Initiative ergriffen hatte. Wäre die Aktion von Pan ausgegangen, hätte Daniel es bizarrer weise eher spielerisch genommen. Dann hätte Lena im Rahmen ihres Spiels Pans Laune gehorcht und ihn eben nicht von selbst verbannt. Natürlich war es reine Provokation, ein weiterer vermeintlich erotischer Hirnfick. Wenn Lenas Verhalten nur nicht so echt gewirkt hätte. Er kannte sie frech, er kannte sie fordernd, er kannte sie harmonisch und partnerschaftlich und seit neuestem kannte er sie auch devot und folgsam, wenn auch einem anderen gegenüber.
So harsch und abweisend kannte er sie nicht. Wollte sie gar nicht so kennen. Er hätte nie gedacht, dass es auch nur ansatzweise in ihr steckte und es jagte ihm Angst ein, weil er spürte, wie leicht und vor allem wie tief sie ihn damit verletzen konnte, falls sie jemals in dieser Art Ernst machen würde. Gerade kamen wie aus dem Nichts Gefühle bei ihm ins Spiel, die er noch nie so erlebt hatte.
Dieser Tag nahm einen völlig anderen Verlauf, als er es erwartet hatte. Lena und er waren auf einen dominanten Pan eingestellt gewesen, der sie beide in aller Öffentlichkeit vorführen und Gesten der Unterwerfung erwarten würde. Stattdessen war Pan eher locker drauf gewesen und er hatte von sich aus so gut wie keinen Druck in irgendeiner Form ausgeübt. Ganz im Gegenteil, hatte er nur kurz gezögert, bevor er Daniel der schnuckligen Griechin überlassen und Lena den Arschfick verpasst hatte, den sie sowieso herbeigesehnt hatte. Daniel hatte sich mit einer fremden Schönheit vergnügt und Lena hatte ihren Spaß dabei gehabt, auch noch, als der Partner der Frau ihn ebenfalls verwöhnt hatte. Bisher also ein perfekter Verlauf mit so hemmungslosem Gruppensex, wie er ihn nie für möglich gehalten hätte.
Und nun das.
Daniel lehnte an dem Baum und versuchte es als das Spiel zu sehen, das es definitiv war. Das es sein musste! Wenn bloß nicht irgendetwas in Lenas Verhalten einen ekligen Dorn in seine Gedanken getrieben hätte, der ihn gnadenlos quälte, so schön er sich die Sache auch hinbiegen wollte. Es war nicht die Tatsache, dass sie es allein mit Pan trieb, die ihn gegen den Strich bürstete. Hätte sie ihn einfach darum gebeten, noch ein wenig spazieren zu gehen, damit sie mit ihrem ‚Lover’ allein sein könnte, hätte er es getan. Er hätte es ihr in dem sicheren Gefühl gegönnt, dass es sich um ein flüchtiges Vergnügen handelte, bei dem sie ihn neckte und Spannung aufbaute. Allein die Art, mit der sie ihn zurechtgewiesen und verstoßen hatte, war es, die pure Übelkeit in ihm aufsteigen ließ. Lena hatte ungewollt einen Punkt tief in ihm getroffen, der ihn mit purem Unbehagen flutete.
Er wusste, dass es irrational war und konnte trotzdem aber auch so gar nichts dagegen tun.
Er schaute gutgebauten und weniger gutgebauten Menschen nach, die über den Strand gingen und versuchte, sich die vorangegangenen Erlebnisse vor Augen zu rufen. Einige Leute blieben kurz stehen und beobachteten offensichtlich das, was hinter Daniel vor sich ging. Den anschwellenden Erektionen bei einigen Kerlen nach zu urteilen, redeten die beiden nicht nur. Sie trieben allerdings auch noch sultanbeyli escort nichts, was die Aufmerksamkeit der Zuschauer länger fesseln konnte. Es half alles nichts. Hinter ihm wurde es still, was ihn noch stärker beunruhigte als die unverständliche Unterhaltung und das gelegentliche Stöhnen zuvor.
Er musste sich einfach umdrehen.
Sein Blick fiel auf Pans Hand, die zwischen Lenas weit gespreizten Schenkeln aktiv war und zwei aufeinander gepresste Münder, die in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen waren.
Trotzdem bemerkte Lena ihn aus dem Augenwinkel. Nachdem sie den Kuss bewusst noch quälend lange ausgedehnt hatte, sah sie ihn spöttisch an und presste dabei ihre nasse Möse aufreizend in Pans Hand.
„Nichts Schönes unterwegs?”
„Doch. Aber das ist mir egal.” Er stockte, als Lena unter Pans kundigen Liebkosungen die Konzentration verlor und kurz den Kopf in den Nacken fallen ließ. „Ich will dich. Du bist die Schönste. Immer und überall.” Klang das richtig? War er überzeugend genug? Irgendwie fühlte es sich falsch an, in dieser Situation seine Liebe zu bekunden, aber was sollte er sonst tun? Als er gerade dazu ansetzte, hob Lena den Kopf und zeigte eine hämische Fratze.
„Natürlich bin ich das. Nur bin ich für dich nicht zu haben.”
So, wie Lena es sagte, tat es weh, mehr als er es jemals erwartet hätte. Das Safeword lag auf seiner Zunge und drängte darauf, ausgesprochen zu werden. Die Situation war trotz der beiden wundervollen Körper vor ihm nicht im Geringsten erregend. Er zögerte nur noch, weil die Notbremse eigentlich dafür gedacht war, falls der dritte Mitspieler, also Pan, zu weit gehen würde. Was gerade vor sich ging, war aber klar eine Sache zwischen Lena und ihm, bei der Pan nur Mittel zum Zweck war. Was war nur in sie gefahren? Klar, sie probierten vieles Neue aus und wahrscheinlich erschien es ihr spontan reizvoll. Ob ihr klar war, was sie damit anrichtete? War ihr klar, wie verletzlich er tatsächlich sein konnte? Vermutlich nicht. Trotzdem…
Daniel wusste nicht, ob die Choreografie abgesprochen war, aber sie war beeindruckend. Mit einer schwungvollen Bewegung erhob Pan sich halb und schob sich zwischen Lenas Schenkel, die sie jauchzend für ihn spreizte. Sekunden später steckte er bis zum Anschlag in ihrem schmatzenden Loch und legte los. Daniel starrte gebannt auf Pans pumpenden Arsch, seine schwingenden Eier, die hart gegen Lenas Arsch klatschten. Gegen ihr zuckendes Arschloch, über das der Saft rann, den Pans Schwanz aus ihrer Möse pumpte. Er fickte Lena hart und schnell, war auf Wirkung aus, und das erste Ergebnis schrie Lena schon nach kurzer Zeit in den blauen griechischen Himmel.
Das war in Ordnung. Es sah gut aus und wäre in jedem anderen Augenblick ein für Daniel extrem erregendes Schauspiel gewesen. Was nicht in Ordnung war, war die Art, wie sie ihn ausgeschlossen hatte, ihre kühle Härte, dieser fast schon grausame Ausdruck in ihrem Blick. Er stand auf und ging um das fickende Paar herum, bis er über Lenas Kopf stand und ihr in Ekstase verzerrtes Gesicht betrachten konnte.
Ohne seine Bewegungen zu unterbrechen, schaute Pan kurz zu ihm auf, lächelte, und gab ihm mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass er sich um Lenas Mund kümmern sollte. Eigentlich hatte Daniel Lena fragen wollen, ob sie wieder bei Verstand war, aber wo Pan recht hatte, hatte er recht. Die Situation verlangte nicht nach Worten. Daniel ging auf die Knie und legte seine noch weiche Eichel auf ihre geöffnete Lippen.
Lena leckte kurz an ihm, dann erst begriff sie, was geschah, riss sie die Augen auf und presste mit entschlossenem Blick die Lippen zusammen. Verdammt nochmal, wollte sie das wirklich weiter durchziehen? Daniel hatte vermutet, dass sein wütender Blick ihr ein klares Signal senden würde, aber er schien sie nur noch störrischer zu machen.
Pan fickte sie langsamer, aber nicht weniger heftig weiter und zwang immer wieder ein Stöhnen aus ihr heraus, wobei sie ihre zusammengebissenen Zähne zeigte. Was sollte er tun?
„Zeig’s ihr!”, keuchte Pan. „Zeig ihr, was mit Stuten passiert, die zickig werden.”
Daniel beobachtete verblüfft, wie Lena bei seinen Worten zusammenzuckte und Augenblicke später heftig kam. Mit geschlossenem Mund. Tausend kleine Zahnräder gerieten in seinem Kopf in Bewegung und es knirschte und klapperte einige Male deutlich, bis seine Gedanken den richtigen Gang fanden.
Daher wehte der Wind? Echt jetzt?
Er traute der Erleichterung, die winkend ihre Hand hob noch nicht wirklich und seine Frustration benötigte einfach ein Ventil. Wenn Lena es von ihm erwartete, konnte sie es gerne haben.
„Maul auf, Schlampe.” Er packte ihre Stirn und zwang ihr Gesicht nach oben, sodass sie seiner Eichel nicht ausweichen konnte, die er schwer auf ihre Lippen schlug. Lenas Augen flogen auf. Hätte sie Superkräfte, ihr Blick hätte zwei glatte Löcher geradewegs durch Daniels Schädel gebrannt.
Klatsch! Sein Schwanz war schon um einiges härter, als er damit ihre Wange ohrfeigte. Auf dem Rückweg taşdelen escort war ihre andere Wange dran und jetzt blitzten ihre Zähne aus einem herausfordernden Grinsen hervor. Daniel gab ihr noch zwei von der Sorte und musste sich beherrschen, nicht seinen ganzen Frust mit dieser Methode abzubauen. Erstens hatte er Sorge, dass sein mittlerweile harter Prügel dabei Schaden anrichten könnte und zweitens verdrehte Lena schon wieder die Augen und näherte sich unter Pans und seiner Behandlung ihrem nächsten Orgasmus. So einfach würde er ihr nicht beikommen. Wenn ihr nach fiesen Psychospielchen war, würde er es ihr wohl in gleicher Münze heimzahlen müssen, bevor sie nachgab.
„Du kleine Sau, starrst allen Kerlen auf ihre Schwänze und lässt dich von Pan ficken wie eine Flatrate-Nutte.” Er ließ seine Eichel nur noch symbolisch auf ihr Wangen klatschen. Seine Worte schienen eh deutlich mehr Wirkung zu erzeugen, als seine Schläge. „Und dann glaubst du, mir vorwerfen zu dürfen, wenn ich geilen Weibern mit echten, wunderbar schaukelnden, wippenden Titten nachschaue?”
Da war er, der erste Riss in ihrer Fassade. Er war auf dem richtigen Weg, auch wenn sich in ihre Erregung ein leichtes Unbehagen einzuschleichen schien. Geschah ihr recht.
„Mach das Maul auf und lutsch. Sonst ficke ich für den Rest des Urlaubs nur noch ordentlich kurvige Weiber.” Er machte eine ausholende Bewegung über den Strand. „Oder denkst du, es gibt hier nicht genug, die mir freudig ihre Fotze hinhalten? Die mir ihre dicken Titten entgegenstrecken und wohlig stöhnen, wenn ich sie ihnen abgreife? Üppige Teile, die mir zwischen den Fingern vorquellen, während ich sie genüsslich durchknete?”
In Lenas Augen sah er Wut, Erniedrigung, Schmerz und, wenn er sich nicht völlig in ihr täuschte, eine ungeahnte Wollust, die er mit seinen Worten erzeugte. Ihre kleinen Titten standen hart und spitz auf ihrer Brust. Sie war auf einem unbekannten Planeten unterwegs und Daniel hatte keine Ahnung, ob der ihnen freundlich gesonnen war. Das war jetzt nebensächlich. Sie waren beide geil und er würde unter keinen Umständen aufhören.
„Vielleicht gewöhne ich mich ja an das wundervolle Geräusch, mit dem ihre schweren Brüste aneinander klatschen, wenn ich sie von hinten nehme.”
Lena verdrehte die Augen, öffnete ihren Mund und kam in dem Moment, in dem Daniel ihr die Eichel tief in den Schlund drückte. Ein Schwall glitzernder Tropfen schoss um Pans Schwanz herum über ihren Bauch. Lena spritzte ab, nässte sie alle derart ein, dass selbst Daniel einiges abbekam. Daniel staunte und verlor jede Zurückhaltung. Was folgte, war ein gnadenloses Zureiten, bei dem weder Pan noch Daniel Gnade zeigten und unter dem Lena wieder und wieder kam, bis Daniel doch den Saft in sich emporsteigen spürte.
„Nicht in den Mund. Spritz ihr ins Gesicht. In die Haare.” Pan näherte sich anscheinend ebenfalls dem Höhepunkt. Lena schrie mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung auf, als beide Schwänze sich gleichzeitig aus ihr zurückzogen. Daniel gab Pan ein wenig Raum, der sich über Lenas Brust kniete und seinen Schwanz hart wichste, die Eichel, genau wie Daniel, auf Lenas Gesicht gerichtet.
„Jaaaaaaaaa!” Beim Anblick des ersten Strahls, der aus Pans Eichel schoss und schwer auf Lenas Gesicht schlug, explodierte es auch in Daniel. Seine Hand fuhr schnell und hart seinen Schwanz entlang und als sich der Nebel allmählich lichtete, war Lenas Gesicht wie in Sperma gebadet.
„Finger weg!”, wies Pan sie barsch an, als sie sich das Gröbste abwischen wollte. „Das bleibt alles, wo es ist. Damit du dich daran erinnerst, wofür du hier bist.”
„Ja, Pan.” Lena röchelte ihr Antwort nur noch. Sie war fertig, am Ende ihrer Kräfte und offensichtlich glücklich in ihrer Rolle. Dann hob sich ihr Blick weiter und sie sah Daniel in die Augen. „Danke, Daniel.”
Sie schloss die Augen und schien im selben Moment wegzudösen.
Pan bedeutete Daniel, ihm zu folgen und sie setzten sich einige Meter entfernt zusammen hin. Für einige Minuten saßen sie stumm nebeneinander und kamen zu Atem. Dann musste Daniel sich Luft machen.
„Scheiße. Das war hart. Fast zu hart. Ich hab’ überhaupt nicht gerafft worauf sie hinaus wollte, und war kurz davor, abzubrechen. Es war… ach, ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Jedenfalls erst einmal null erregend.” Obwohl er so gut gekommen war, konnte von postkoitaler Entspannung kaum die Rede sein. Auch Pan wirkte angespannt und aufmerksam.
„Sorry. Ich habe mitgespielt, obwohl ich jeden Moment mit einem Abbruch gerechnet habe, so wie du geschaut hast. Du sahst aus, als wolltest du explodieren. Trotzdem habe ich erst einmal mitgespielt und geschaut, welchen Spaß ich haben kann. Das war kurzsichtig und egoistisch, leider, aber ich wollte mich auch nicht in euer Ding einmischen, dass ihr scheinbar gerade laufen hattet. Deine Kleine kann einem echt den Kopf verdrehen. Was keine Entschuldigung sein soll.” Er streichelte Daniel über die Wange, was der sich gern gefallen ließ. Im Moment nahm er jede echte Zuneigung, wo er sie bekommen konnte. „Sie hat mir erklärt, was sie vorhat, als du schon sozusagen abgemeldet warst. Dass sie darauf wartet, dass du sie dir zurückholst, dass du auch mal den starken Macho gibst. Sorry, ich habe nicht begriffen, wie sehr sie dich damit überrollt hat. Und Lena war sich nicht bewusst, was sie damit bei dir anrichtet, glaub mir. Hat mir immer wieder versichert, dass du das schon abkannst.”