Der Klammercode Teil 02

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Sandra beeilte sich am Freitag Nachmittag von der Turnhalle über das gesamte Schulgelände zum Hauptgebäude zu kommen. Sie rannte wo sie konnte. Sie hielt sich ihre großen, nackten Brüste fest, damit die Klammern durch das Auf und Ab nicht noch noch mehr an ihren Nippeln zerrten. Im Schulgebäude hechtete sie die Treppen hoch. Als sie Stimmen hörte nahm sie zwei Stufen auf einmal. Ihr Ziel war das Sekretariat. Auf dem Weg dahin sollte ihr niemand begegnen.

Sie dachte daran, die furchtbar zwickenden Biester einfach abzunehmen und kurz vorher wieder anzulegen. Sie traute sich nicht. Sie war sich sicher, dass ihr noch mehr Klammern drohten, wenn sie ein Lehrer sie “oben ohne” erwischt hätte.

Vor dem Eingang zum Sekretariat — die Tür stand offen — atmete sie erst mal durch. Sie war vollkommen außer Puste, aber dafür war ihr niemand über den Weg gelaufen. Ihr Puls raste und die ihre Nippel pochten unter den Klammern wie verrückt. Sie drückte die Klammern auf, um den Druck zu verringern.

Lieber schnell hinter sich bringen, dachte Sandra obwohl sie noch außer Atem war und betrat das Sekretariat. Ohne, dass Sandra etwa sagen musste, wurde sie von der jungen Sekretärin angewiesen sich an der einzig freien Wand an eine weiße Linie auf den Boden mit Blick in den Raum zu stellen. Sie musste ihre Arme hinter dem Rücken verschränken und warten.

Lange musste sie nicht auf ihre Bestrafung warten, denn sie war das einzige Mädchen dort. Herr Kropp, ihr Mathelehrer, kam aus dem Lehrerzimmer. Er baute sich vor ihr auf und betrachtete das halbnackte Mädchen von oben bis unten.

Sandra trug nur kurze, rote Shorts und weiße Turnschuhe. Ihre Brüste waren mit einer grünen und einer roten Klammer „bedeckt”.

„Sag mal, Sandra, wie hast du es geschafft bei unserer Sportlehrerin eine rote Klammer zu bekommen?”, sagte er verwundert. „Sie schickt selten einen Schüler zu einer Züchtigung — wenn überhaupt.”

Sandra schaute beschämt zu Boden, als er auf ihre nackten Brüste schaute und mit ihr schimpfte. Sie wollte lieber nicht antworten. Wenn dieser Junge sie nicht geärgert hätte.

„Ich möchte dir ungern in der ersten Woche den Po versohlen, Sandra.”

Er sah auf die Uhr und überlegte.

„Für die letzten Minuten brauche ich dich nicht in den Sportunterricht zurück zu schicken.”, sagte er laut denkend vor sich hin.

„Setzt dich bitte hier an den Tisch!”, bat er sie erstaunlich freundlich und zog einen Bürostuhl an einem freien Tisch gegenüber der Sekretärin zurück.

Sandra setzte sich und ließ sich von ihm an den Tisch schieben. Dann verließ er das Büro. Sandra hatte eigentlich damit gerechnet, den Po versohlt zu bekommen. Stattdessen saß sie nun mit ihrem Hintern auf dem weichen Polster eines bequemen Bürostuhls und wartete auf — was auch immer — er mit ihr vor hatte. Er war eine Weile weg. Sie hoffte die kleinen Quälgeister endlich von ihren Nippeln zu bekommen. Vor allem die rote Klammer musste runter. Vor den Augen der Sekretärin traute sie sich nicht, sich Erleichterung zu verschaffen, indem sie die Klammern aufdrückte.

Als er endlich wieder da war, stellt er drei Plasteschalen vor ihr ab — eine Grüne, eine Blaue und eine Rote. Dann legte er drei Packen mit je 100 Holzklammern vor ihr ab.

„Dir fenerbahçe escort ist sicher aufgefallen, dass die Klammern unterschiedlich fest drücken.”

Sandra nickte. Die Rote tat sehr viel mehr weh als die Grüne.

„Das ist kein Zufall.”

Sandra sah auf die vielen Klammern vor sich. Sie ahnte Böses.

„Wenn du die Klammern nach der Druckfestigkeit sortierst, erspare ich dir gerne den Rohrstock.”

Sandra zog erschrocken die Luft ein. Mit einer Grünen und einer Roten wären das 6 plus 24 — also 30 — Schläge mit dem Rohrstock gewesen. Sie hatte nicht mal eine Vorstellung davon, wie es ist, den Hintern mit irgendwas versohlt zu bekommen. Aber sie hatte sich umgehört und jedes der älteren Mädchen stimmte im O-Ton zu: „Der Rohrstock ist das Schlimmste!”

„Bist du damit einverstanden ober möchtest du lieber den Rohrstock?”, fragte er nach.

„Ja!”, reif sie schnell. Was auch immer sie machen musste — bloß nicht den Rohrstock!

„Gut.”, sagte er. Er musste nicht nachfragen, welchem Teil seiner Frage das „Ja” galt.

„Dann nimmt bitte die Klammern von deinen Brüsten!”, bat er sie.

Sandra nahm sich erleichtert die garstigen Biester ab. Sie fürchtete, dass diese eine halbe Stunde hätte tragen müssen. Das einschießende Blut brachte ihre Nippel dazu schmerzhaft zu pochen.

„Deine Aufgabe ist einfach: Setzt dir eine Klammer an und warte etwa 5 Sekunden. Drückt sie leicht, legst du sie in die grüne Schale. Drückt sie hart legst du sie in die Rote. Ist es ungefähr in der Mitte, legst du sie in die blaue Schale. Es muss nicht zu 100% exakt sein.”

Sandra starrte ihn mit großen Augen und offenem Mund an. Das konnte nicht sein Ernst sein!

„Wenn du dir unsicher bist, nimm die Grüne und die Rote als Referenz.”

Er schaute auf die Uhr an der Wand.

„Arbeite links und rechts gleichzeitig, dann bist du schneller!”, empfahl er ihr. „Wenn du fertig bist, melde dich!”, sagte er und ging zurück ins angrenzende Lehrerzimmer.

Sie war eigentlich froh, dass ihre Nippel vom Druck befreit wurden und nun das! Sandra machte sich widerwillig an die Arbeit. Sie öffnete die erste Packung und holte die ersten zwei von 100 Klammern heraus. Beim Aufdrücken der Ersten merkte sie bereits wie schwer es ging. Sie setze die Klammer vorsichtig an ihren linken Nippel und verzog das Gesicht vor Schmerz, als sie langsam losließ. Das war mehr als eine Rote! Diese war schlimmer als die Rote, die sie vorher fast 10 Minuten tragen musste. Sie machte die Nächste an ihren rechten Nippel. Die war fast genau so schlimm. Sie schaute auf die Wanduhr und zählte mit dem Sekundenzeiger bis fünf. Schnell nahm sie die Quälgeister ab und schmiss sie in die rote Schale. Die nächsten zwei Klammern drückten fast genau so hart. Sie hoffte, dass die restlichen Klammern nicht so schlimm sein würden. Die rote und die blaue Schale füllten sich schnell — die Grüne nur langsam.

Nach fast 15 Minuten hatte sie die ersten Packung mit 100 Stück hinter sich. Sie hatte noch 200 Klammern vor sich, aber nur noch 15 Minuten Zeit. In der Geschwindigkeit würde sie nicht rechtzeitig schaffen.

„Was für ein Scheiß!”, fluchte sie und riss die nächste Packung auf.

Die riva escort Sekretärin kicherte. „Sei froh, dass Herr Kropp für die Strafen heute zuständig ist. Bei anderen Lehrern hättest du schon längst mit glühendem Hintern da auf der Linie gestanden.”

Sandra setzte sich zwei Klammern an und schaute auf die Uhr. Das waren zwei Grüne. Sie war erleichtert.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich besser ist als Schläge auf den Po.”, stöhnte Sandra.

„Oh, doch!”, sagte die Sekretärin und nickte mit absoluter Gewissheit. „Striemen sind schlimmer als Klammern! Glaub mir!”

Sandra wechselte die Klammern und fragte sich, woher die Sekretärin das wusste.

Sandra machte weiter. Diese Charge an Klammern fiel — zu ihrer Erleichterung — eher grün und blau aus.

„Danke, übrigens, dass du das für mich machst.”, sagte die Sekretärin als Sandra ungefähr die Hälfte von 300 hinter sich gebracht hatte.

Sandra stöhnte beim Wechsel der nächsten Klammern. Eine war eine Rote.

„Heißt das, dass sie die Klammern auch so sortieren müssen?” Sandra zeigte auf ihre Brüste und schaute die Sekretärin fragend an. „Genau so…?”

Die Sekretärin grinste nur breit. Ohne zu antworten, tippte sie weiter auf ihrem Computer. Erst nach dem nächsten Wechsel antwortete die Sekretärin.

„Nicht so. Ich mach das per Hand. Wäre schon komisch, wenn ich hier oben ohne sitzen würde und ein Schüler käme rein.”, sagte sie und kicherte.

Sandra sah erschrocken zur Tür. Es war Freitag am Nachmittag und die meisten Schüler waren beim Sport, bei der Nachhilfe oder schon zu Hause. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junge ins Sekretariat käme, war nicht hoch. Das hoffte sie.

Sandra machte stramm weiter. Sie hatte einen Arbeitsrhythmus entwickelt. 200 waren geschafft. Die nächsten und letzten 100 warteten. Nur eine Klammer an einen Nippel klemmen, fünf Sekunden warten, abnehmen. Das nur noch 100 mal wiederholen.

Zu ihrem Leid war die dritte Packung roter Alarm! Es war kaum eine blaue dabei. Eine Rote nach der anderen quetschte ihre Nippel platt. Durch das ständige An und Ab waren ihre kleinen Knospen wund gedrückt. Sie waren geschwollen und glühten rot wie reife Himbeeren. Selbst ohne Klammer pochten sie vor Schmerz.

Es klingelte zum Stundenende. Sandra fluchte, dass es länger dauerte. Vor Allem fand sie schlimm, dass sie halbnackt zurück musste und ihre Sachen holen. Sandra quälte sich durch. Klammer für Klammer. Das Ziel war nahe.

Bei all dem ging Sandra nicht aus dem Kopf, was die Sekretärin gesagt hatte — vor allem wie sie es gesagt hatte.

„Hatten sie schon mal Klammern an den Nippeln?”, fragte sie ganz direkt.

„Ich war vor ein paar Jahren hier Schülerin.”, sagte die Sekretärin und lachte kurz.

Sandra schaute sie erstaunt an.

„Dann hatten sie auch…?”, fragte Sandra und zeigte auf ihre geklammerten Brüste.

„Klammern an den Brüsten? Ja! Ich stand auch an dieser Linie. Mehr als ein mal! Ich weiß sehr wohl wie die Roten zwicken!”, versicherte die Sekretärin und deutete für Sandra die Uhr.

Sandra hatte die roten Klammern länger als fünf Sekunden dran gehabt und wechselte nun. Es war immer noch roter Alarm!

„Dann samandıra escort wurden sie auch auf den Hintern…?”, fragte Sandra zaghaft nach.

„Oh, ja! Die Klammern sind Nichts im Vergleich zu brennenden Striemen auf dem nackten Po!”

Sandra wechselte wieder. Es ging nur noch von Rot zu Rot. Die ganze verdammte Marge war rot!

„Ich hab öfter den Po voll bekommen.”, erzählte die Sekretärin von sich aus weiter. „Auch vom netten Herrn Kropp.”

„Und dann haben sie hier angefangen zu arbeiten?”, fragte Sandra ungläubig nach.

„Ich hab sogar einen Teil meiner Ausbildung hier absolviert.”, sagte sie mit einer Portion Stolz.

Sandra unterbrach ihre Unterhaltung wieder mit Klammerwechsel.

„Das war vollkommen irre, wieder hier zu sein.”, fuhr die Sekretärin im Plauderton fort. „Seine ganzen alten Lehrer wieder zu treffen! Die hatten mich als Schulmädchen alle nackt gesehen! Einige hatte mir sogar den Hintern droschen! Ich hab mir am ersten Tag fast in die Hosen gemacht.”

Das Gespräch mit der Sekretärin war eine willkommene Abwechselung und lenkte von den Schmerzen ab. Der Klammerhaufen wurde kleiner.

Ihr kleiner Plausch wurde unterbrochen. Es war ausgerechnet der Junge, der sie geärgert hatte, der ins Sekretariat herein kam. Er grüßte die Sekretärin freundlich und sagte, dass er Sandras Sachen brachte. Er legte ihre Tasche und Kleiderstapel bei Sandra auf den Tisch. Verdutzt sah er auf die vielen Hundert Klammern.

„Was machst du da?”, fragte er.

Sandra bedeckte ihre Nippel mit den Händen. Die Klammern gucken unten raus.

„Wonach siehst denn aus?”, sagte Sandra pampig.

„Weiß nicht. Sag du ‘s mir!”

„Ich muss die sortieren.”, schnaufte Sandra wütend.

„Hä? Sortieren?”, fragte er dumm nach.

„Die, die mehr drücken kommen in die rote Schale. Den Rest kannst du dir denken.”, antwortet Sandra genervt. Er sollte schnell wieder verschwinden.

„Und wie?”, fragte er erneut nach.

Sandra sah ihn wütend an. Ist der so dumm oder tut der nur so, um ihr auf die Titten zu glotzen, fragte sie sich.

„Ich muss mir eine Klammer anlegen, kurz warten und dann sortieren.”, sagte sie genervt.

„Krass!”, sagte er, als er es verstand und sah sich die drei leeren Verpackungen an.

„Drei-Fucking-Hundert?”, rief er erstaunt.

„Ja! Drei-Fucking-Hundert!”, äffte sie ihn nach. „Hab ich dir zu verdanken! Jetzt verpiss dich du Arsch!”

„Junger Mann!”, ging die Sekretärin in strengem Ton dazwischen. „Hast du nichts Besseres zu tun, als einem Mädchen bei der Strafarbeit zu zusehen? Und du, Sandra, machst gefälligst weiter.”

Der Junge verstand und trollte sich. Im Türrahmen glotzte er Sandra nochmal lang und unverfroren auf die nackten Brüste.

Sandra erschrak über den plötzlichen Tonfall. Gerade hatten sie noch locker miteinander gequatscht. Sie nahm sich schnell die Klammern ab und rieb sich die wunden Nippel. Ohne Pause machte sie sich an die letzten Zehn.

„Entschuldige, dass ich gerde so barsch war.”, sagte die Sekretärin. „Wenn ein Lehrer gehört hätte, dass du jemanden beleidigst, hätte dein Hintern heute noch was abbekommen.”

Sandra bedankte sich und setzte die letzten zwei Klammern auf ihre pochenden, schmerzenden, wunden Nippel. Sie sah auf die Uhr und zählte laut runter: „Fünf… vier… drei… zwei… eins!”

Sie riss sie Quälgeister runter und pfefferte sie in die rote Schale. Sie ließ sich erleichtert in die Lehne fallen. Geschafft! 300 Klammern an den Nippeln gehabt!

„Möchtest du Eiswürfel?”, fragte die Sekretärin.

Sandra nahm dankend an.

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